Bäume, Bäume, nix als Bäume

und dazwischen Zwischenräume
und dahinter - man glaubt es kaum
reiht sich wieder Baum an Baum :-)

Ja - speziell für meinen Lieblingskollegen - damit er in Zukunft weiß, wo er nachschauen kann :-)


Aber ist auch eine gute Metapher für manche, die es einfach nicht schnallen können oder wollen, dass, solange sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen - oder eben durch die Konzentration auf die Bäume (Probleme), die im Weg stehen, die Zwischenräume (Lösungsmöglichkeiten) nicht wahrnehmen - werden sie permanent wo dagegen knallen.

Ist in allen Bereichen meines Lebens so, dass es im Prinzip 3 Arten von Menschen gibt, mit denen ich immer wieder zu tun habe:

  1. einige wenige, die ähnlich ticken wie ich - die sich für eine Sache engagieren - und auch wirklich - gemeinsam - als Team - etwas bewegen und auch ver.ändern wollen - und vor allem ==> TUN.
  2. eine Vielzahl derer, die alles zerreden und 5 neue Probleme erschaffen, bevor sie für das erste auch nur einen Ansatz einer Lösung haben - und die alles eben auch in diesem - Ansatz - verhindern, weil sie nie ins Tun kommen.
  3. die Zombies, die tagaus- und tagein dahin vegetieren, ohne jegliche emotionale oder sonstige Befindlichkeit - die abgestumpft und unproblematisch ihr Leben fristen, weil sie sich damit abgefunden haben, dass alles einfach so sein muss und ist, wie es ihnen irgendwann mal von irgendwen gesagt wurde.
 Wobei es auch nie zu spät ist, mal den anderen Weg zu probieren - wenn mans denn wollen täte :-)

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